Gegründet im Jahr 2000 als Polizei-Eishockey und Hobbymannschaft. Eingetragen als e.V.! Derzeit haben wir ca. 30 – 35 aktive Spieler (zw. 18 und 60 Jahren) im Team. Dieses setzt sich aus ca. 50%  Polizeibeamtinnen und -beamten, sowie ca. 50 % hochmotivierter Hobbyspieler aus dem gesamten südbadischen Raum zusammen. Jeden Dienstagmorgen um 07:15 Uhr treffen wir uns zum 60 - 90-minütigen Training auf dem Eis der altehrwürdigen Franz-Siegel-Halle, soweit es die Uhrzeit beruflich für jeden zulässt. Teilweise können wir auch schon eigene Nachwuchsspieler bei uns begrüßen. Dies jedoch auch nur zur Ferienzeit, da die Trainingszeit den Kindern und Jugendlichen einen Besuch nicht möglich macht.

Neben dem Training engagieren sich die Rockets auch gerne im sozialen Bereich, u.a. durch Spendenaktionen.

• Mindestens eine Eiszeit zu üblichen Trainingszeiten, die sich mit Beruf und Familie vereinbaren lassen.
• Möglichkeit bei anderen Eiszeiten weitere Mitglieder zu gewinnen.
• Möglichkeit mal ein Turnier für Hobbymannschaften auszurichten.

Die Vikings Freiburg wurden im Rahmen des Hochschulsports der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gegründet. Seit 2015 sind sie ein eingetragener Verein, der weiterhin eine Kooperation mit dem Hochschulsport pflegt.

• die Chance auf eine zweite Trainingszeit bei allen Vereinen die gerne möchten

• Die Trainingszeiten könnten auch attraktiver sein, wenn mehr Flexibilität durch zwei Eisflächen gegeben ist.

• Eventuell würde es auch dazu führen, dass wir untereinander wieder eine kleine Liga laufen lassen könnten mit regelmäßigen Spielen.

• Das würde auch die Attraktivität des Eishockeys erhöhen, was ja auch wieder zu mehr Mitgliedern und Spielern führen könnte.

• Ebenfalls könnte die Kabinensituation in einer neuen Halle besser gestaltet werden, von sanitären Einrichtungen muss ich gar nicht erst sprechen, nehme ich an.

• Eine nach aktuellen Standards gebaute Halle wäre auch klimafreundlicher und zudem könnte es das ganze Jahr Eis geben, wenn die Halle gut isoliert ist und dadurch die Energiekosten nicht explodieren.

Deutlich mehr Eiszeiten, sprich pro Mannschaft 2 Eiszeiten pro Woche + die Möglichkeit, sprich generell die Zeit am Wochenende zu haben für Freundschaftsspiele, geschweige denn eine Hobbyliga zu gründen oder teilzunehmen. Frühere Eiszeiten für Hobby-Teams, was mehr Interessenten bringt. Eventuell eine Erhöhung der Mitgliederzahlen.

Von einer zweiten Eisfläche erhoffen wir uns vor allem mehr Eiszeiten.

Satzungsgemäß ist das Ziel unseres Vereins die "Förderung des Eishockeysports, worunter das Erlernen des Eishockeysports und das Austragen von Wettkämpfen zu verstehen ist."

Das "Erlernen des Eishockeysports" lässt sich leider mit nur einer Eiszeit pro Woche nicht ernsthaft umsetzen. Wir reservieren üblicherweise die ersten 15-30 Minuten einer Trainingseinheit dem Training mit einfachen Drills. Den Rest der 75 Minuten haben die Mitglieder aber ein berechtigtes Interesse auf Eishockey. Damit kann das sportliche Niveau - viel wichtiger aber der Spaß und die Begeisterung an dieser tollen Sportart - bei den Mitgliedern gehalten werden.

Für eishockeybegeisterte Anfänger reicht das leider nicht. Hier müsste wesentlich mehr Zeit in schlittschuhläuferische Grundlagen und Umgang mit dem Schläger investiert werden.

Von einer zweiten Eisfläche erhoffen wir uns daher die Möglichkeit zwei Eiszeiten pro Woche anzubieten und darüber hinaus flexibel Zusatztrainings z.B. für Anfänger oder als Schwerpunkttraining für bestimmte Defizite anbieten zu können.

Darüber hinaus würde eine zweite Eisfläche für die Eishockeyfreunde Freiburg e.V. auch mehr Möglichkeiten bieten befreundete Hobbyteams z.B. aus Frankreich und der Schweiz, zu Freundschaftsspielen oder kleinen Turnieren nach Freiburg einzuladen.

• bessere bzw. frühere Trainingszeiten
• Eventuell eine Erhöhung der Mitgliederzahlen

• eine etwas frühere Trainingszeit bspw. ab 19:30 Uhr und dann 90 Minuten.
• Man könnte dann auch gelegentlich kurzfristig eine zweite Trainingszeit dazu buchen.
• Man könnte eine Art Freiburger Hobbyliga starten, wenn dann genug Eiszeit zur Verfügung steht.
• Oder zumindest etwas öfter ein Freundschaftsspiel durchziehen.

• attraktive Trainingszeiten (also nicht mehr nur spät nachts für die Hobbymannschaften)   
• Und vielleicht sogar saubere sanitäre Anlagen. Darin liegt auch viel im Argen. Nicht nur in den Umkleiden, überall